Taktiken
Kampftaktiken
Fußtritt
Wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt, tritt man dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, so dass dieser seinen Griff lockert und zu Boden geworfen wird.
Aufbäumen
Man bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren. Man selbst kann allerdings auch leichter umgestoßen werden.
Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festnagelt".
Schleuder
Springt der Gegner auf einen zu, schleudert man ihn mit einem kräftigen Schlag weg. Liegt man auf dem Rücken, versucht man am besten, mit den Hinterbeinen zu zielen.
Pfoten-Angriff
Man greift meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fäht mit den Krallen dem Gegner durchs Gesicht, am besten aufs Auge oder auf die Nase.
Bauchhieb
Wird man vom Gegner zu Boden gedrückt, kann man seinen Bauch leicht zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.
Überraschungsangriff
Man lässt den Gegner angreifen und dann wirft man ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.
Jagdtechniken
Grundlagen:
-Man muss immer darauf achten, von welcher Seite der Wind kommt. Nähert man sich von der Seite, von der der Wind kommt, kann die Beute einen riechen, bevor man sich überhaupt angeschlichen hat.
-Das Kauern ist die allerwichtigste Übung zum Jagen. Jeder Schüler erlernt die Kauerstellund in seinen ersten Jagdtrainigs-Stunden.
-Beim Kauern sollte man darauf achten, möglichst viel Gewicht auf die Oberschenkel zu legen.
-beim Schleichen sollte man darauf achten, die Pfoten ganz leicht aufzusetzen, nicht zum Beispiel auf Zweige zu treten und sich nicht ZU tief zu ducken, damit der Bauch nicht über den Boden streift.
-Man sollte den Schweif immer über dem Boden halten, damit keine Gräser oder Blätter rascheln, man darf aber auch nicht damit wedeln, da sonst die Beute gewarnt wird.
-Auch darf man nicht vergessen, genau auf seine Umgebung zu achten und sich nicht nur auf die richtige Haltung zu konzentrieren.
-Ein guter Jäger sollte auch nicht zu lange zögern, sondern seinen Instinkten vertrauen
Mäusejagd:
Eine Maus fühlt einen, bevor man sich ihr genähert hat. Man muss sein Gewicht also auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten.
Vogeljagd:
Man muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald man nah genug am Vogel ist, muss man, ohne zu zögern, springen, sonst könnte es sein, dass der Vogel einen bemerkt.
Eichhörnchenjagd:
Die Katze muss dem Eichhörnchen den Weg zum Baum abschneiden, dafür muss sie sowohl schnell und leise als auch mit dem Bauch dicht am Boden vorwärts kriechen.
Salamander-/Reptilienjagd:
Salamander können nach der Nacht nur schnell weglaufen, wenn sie in der Sonne lagen, sonst haben sie nicht genügend Energie. Die Katze muss ihn also in den Schatten jagen und sich dort ganz leise und vorsichtig anschleichen und ihn dann fangen.
Kaninchenjagd:
Kaninchen können sehr gut hören. Man muss also möglichst leise sein und sich im Schatten auf das Kaninchen zubewegen. Sowohl der eigene Atem als auch die Bewegungen müssen ruhig und langsam sein. Den Kaninchen hinterherjagen können nur Nur sehr wenige Katzen, die sehr schell laufen können müssen.
Fischjagd:
Der Schatten der Katze darf nicht auf das Wasser fallen, sonst bemerken die Fische, dass sie gejagt werden. Das ist ähnlich wie mit der Windrichtung. Sie muss die Pfote still in der Luft halten, bis sie einen Fisch sieht. Nun muss ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen vorschnellen und wenn sie den Fisch spürt, muss die Katze die Pfote einrollen und aus dem Wasser ziehen. Nun kann man den Fisch mit einem schnellen Biss erlegen.
Jagd im Dunkeln:
Wenn man in der Nacht jagt hat man einen sehr großen Vorteil, da man in der Nacht gut sehen kann, was manche anderen Tiere nicht können. Doch ist es in der Nacht auch sehr still, deswegen muss Man (vor allem bei Kaninchen) leise und ruhig sein. Man muss sich vorsichtig aus dem Schatten anschleichen.